Hallo!

Man hat die Wahl zwischen Federn mit konstantem Drahtdurchmesser (12 mm / 238 mm) und inkonstantem (8,4 - 13,4 , 214 - 220 mm).

Letztere sind werksseitig eingebaut. Oben liegen 3 Windungen platt auf einer Ebene ineinander.

obwohl praktisch unbeladen. Federn kann höchstens noch der dicke Teil um 13 mm. Vielleicht ist die auch Feder gebrochen.

Sind die Federn 12 mm / 238mm besser, wenn man etwas mehr Federweg bei geringer Zuladung erreichen möchte?

Ehe ich jetzt beides ausprobiere, wäre es sehr nett, wenn sich jemand meldet, der schon Erfahrung damit hat.

Vielen Dank!

Es kann natürlich sein, dass die gebrochen sind. Aber denke ich eher nicht. Du merkst den Unterschied beim Wiedereinfedern nach dem Ausfedern. Das sollte progressiv, also dann weicher mit zunehmender Härte sein. Bei den linearen Federn hast du das nicht.

Was du bevorzugst, musst du für dich entscheiden.
Mir gings damals um eine Höherlegung, auch bei Zuladung. Ich fahre mit den linearen Federn und Distanzkit mit dem beladenen Corsa offroad und schlechte Straßen und es war mir wichtig, dass der nicht bis Anschlag durchfedert. Das hat auch funktioniert. Ich bin (unfreiwillig) mit dem beladenen Auto mehrfach gesprungen und der hat perfekt und kontrollierbar eingefedert bei den Landungen. Mit den Werksfedern bin ich mit 4 Leuten im Auto auf einer welligen Dorfstraße bei 90km/h schon an die Grenze der Federung gekommen.