Ich les hier die ganze Zeit F28 und Stabi etc. Ich fang einfach mal mit den zwei Wörtern an, was bedeuten die?
Kann ich beim A Corsa die Lufteinspeißung zum Luftfilter genauso wie beim Subaru WRX realisieren wenn entsprechend die Motorhaube umbastel? (unter anbetracht dessen, das ein Let reinkommt) - das würd nämlich a) geil aussehen und b) lecker kalte Luft geben.
Dann antwortet mal.
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gbs-eisbähr
-Wer bremst hat Angst (oder wie war das doch gleich)-
-Und sehr wichtig: Geht net gibt's net. Schlagt euch gleich aus dem Kopf zu fragen ob was geht oder net =) was net passt wird passend gemacht-
-Wer bremst hat Angst (oder wie war das doch gleich)-
-Und sehr wichtig: Geht net gibt's net. Schlagt euch gleich aus dem Kopf zu fragen ob was geht oder net =) was net passt wird passend gemacht-
Auch wenn ich mir nich sicher bin, ob für dich n LET-Umbau das richtige ist, wenn du noch am Begriff Stabi unf F28 rumdockterst, hier die Erklärung :
F28 ist das Getriebe, was an dem c20let-Motor (original) im Allradler dran ist (mit Verteilergetriebe)
Stabi=Stabilisator
Rolf
F28 ist das Getriebe, was an dem c20let-Motor (original) im Allradler dran ist (mit Verteilergetriebe)
Stabi=Stabilisator

Rolf
...wozu Abi, es gibt doch Tremomendschlüssel...
<klug-scheiß>
Querstabilisatoren
Bei einer schnellen Kurvenfahrt werden durch die Wankbewegung des Fahrzeugaufbaus die kurveninneren Räder stark entlastet. In Extremfällen können sie sogar den Bodenkontakt ganz verlieren. Die Seitenführungskraft, das gesamte Gewicht des Wagens und die zusätzliche Belastung durch die Fliehkraft fällt dann auf die kurvenäußeren Räder. Die unterschiedliche Radbelastung zwischen kurveninneren und kurvenäußeren Rädern nennt man Radlastdifferenz. Logisch, daß der Grenzbereich erreicht ist, so bald die kurvenäußeren Räder an ihre Haftgrenze kommen. Um dennoch eine hohe Kurvengrenzgeschwindigkeit zu erreichen muß die Radlastdifferenz möglichst gering gehalten werden. In der Praxis erreicht man dies mit dem Einsatz von Querstabilisatoren, die durch die Versteifung des Fahrzeugs die Seitenneigung des Aufbaus und somit die Radlastdifferenz verringern.
Durch entsprechende Auswahl der Stabilisatoren an Vorder- und Hinterachse kann darüber hinaus auch das Eigenlenkverhalten wesentlich verändert werden, also wie sich das Fahrzeug beim Lenken verhält und auf Lenkbewegeungen in Bezug auf Radlastverschiebungen reagiert
</klug-scheiß>
Zu den Getrieben
<wieder-klug-scheiß>
Jedes Getriebe wurde nur für ein gewisses Maß an Kraftübertragung entwickelt und gebaut. Die Kraft von der ich gerade spreche ist das Drehmoment, gemessen in Newton-Meter ( Nm ). Opel hat natürlich für unterschiedliche Drehmomentstärken unterschiedliche Getriebe. D.h.
F10 = 100 Nm
F13 = 130 Nm
F16 = 160 Nm
F20 = 200 Nm
usw.
</klug-scheiß>
dann gibbet noch
Die Domstrebe
Eine Domstrebe ist eine Entwicklung aus und für den Motorsport. Durch eine Verbindung der Federbeindome im Motorraum wird die Verwindungssteifigkeit des Chassis erhöht und damit Spurstabilität und Ansprechverhalten des Fahrwerks verbessert. Die Eintragung in die Fahrzeugpapiere ist nicht erforderlich ( TÜV-Unbedenklichkeitsbescheinigung).
und natürlich noch
einspritzanlage
motronic
zündverteiler
OT-/UT- Punkt
OT-/UT- Geber
Riemenscheibe
Scheibenwischer
usw....
einfach Fragen!
Querstabilisatoren
Bei einer schnellen Kurvenfahrt werden durch die Wankbewegung des Fahrzeugaufbaus die kurveninneren Räder stark entlastet. In Extremfällen können sie sogar den Bodenkontakt ganz verlieren. Die Seitenführungskraft, das gesamte Gewicht des Wagens und die zusätzliche Belastung durch die Fliehkraft fällt dann auf die kurvenäußeren Räder. Die unterschiedliche Radbelastung zwischen kurveninneren und kurvenäußeren Rädern nennt man Radlastdifferenz. Logisch, daß der Grenzbereich erreicht ist, so bald die kurvenäußeren Räder an ihre Haftgrenze kommen. Um dennoch eine hohe Kurvengrenzgeschwindigkeit zu erreichen muß die Radlastdifferenz möglichst gering gehalten werden. In der Praxis erreicht man dies mit dem Einsatz von Querstabilisatoren, die durch die Versteifung des Fahrzeugs die Seitenneigung des Aufbaus und somit die Radlastdifferenz verringern.
Durch entsprechende Auswahl der Stabilisatoren an Vorder- und Hinterachse kann darüber hinaus auch das Eigenlenkverhalten wesentlich verändert werden, also wie sich das Fahrzeug beim Lenken verhält und auf Lenkbewegeungen in Bezug auf Radlastverschiebungen reagiert
</klug-scheiß>
Zu den Getrieben
<wieder-klug-scheiß>
Jedes Getriebe wurde nur für ein gewisses Maß an Kraftübertragung entwickelt und gebaut. Die Kraft von der ich gerade spreche ist das Drehmoment, gemessen in Newton-Meter ( Nm ). Opel hat natürlich für unterschiedliche Drehmomentstärken unterschiedliche Getriebe. D.h.
F10 = 100 Nm
F13 = 130 Nm
F16 = 160 Nm
F20 = 200 Nm
usw.
</klug-scheiß>
dann gibbet noch
Die Domstrebe
Eine Domstrebe ist eine Entwicklung aus und für den Motorsport. Durch eine Verbindung der Federbeindome im Motorraum wird die Verwindungssteifigkeit des Chassis erhöht und damit Spurstabilität und Ansprechverhalten des Fahrwerks verbessert. Die Eintragung in die Fahrzeugpapiere ist nicht erforderlich ( TÜV-Unbedenklichkeitsbescheinigung).
und natürlich noch
einspritzanlage
motronic
zündverteiler
OT-/UT- Punkt
OT-/UT- Geber
Riemenscheibe
Scheibenwischer
usw....
einfach Fragen!
Suzuki Bandit 600N // 12.7xx @ 400m