Sebastiancorsafan hat geschrieben:Hallo ich will keinesfalls sagen, das die vorrigen kommentare falsch sind. Ganz im Gegenteil. Rost ist immer schwierig in den Griff zu bekommen....
Sind es den große Stellen?
Bei kleineren Stellen würde ich folgendes versuchen.... Ich hab es bei mir auch so gemacht und bis jetzt is noch nichts neues durchgekommen....
1.Roststelle säubern und gut abschleifen bis man das blanke Blech sieht..
2.Auf die Stelle Rostumwandler auftragen und gut trocknen lassen ( am Besten 1 Tag)
3.Danach würde ich etwas Zinkspray auftragen...Wieder trocknen lassen.
4.Stelle Lackieren ( mit dem Orginal Lack am besten... Farbcode nachschauen.!!!)
5. Lack gut Trocknen lassen
6. Das ganze zum Schluss noch mit Klarlack überziehen.......:Fertig!!!!
Wie gesagt, keine Garantie das es funktioniert. Aber wenn die Roststellen nicht all zu gross sind würde ich es auf jeden fall versuchen..... Wenn es nicht funktionieren sollte, kannst ja immer noch das ganze Blech auswechseln lassen.
Gruss
Naja, ganz so einfach ist das alles nicht. Davon abgesehen, dass ich trotzdem der Meinung bin, dass der Rost auch dort wieder durchkommen wird, aber es haelt sicher ne Weile auf, wenn man es richtig macht.
Einfach Rostumwandler drauf, trocknen lassen und danach Zinkspray auftragen is auch nicht. Die meisten Rostumwandler muss man einwirken oder eben trocknen lassen, danach mit einem nassen Schwamm die Oberflaeche reinigen. Und bevor man dann mit dem Zinkspray weiter macht (was ich uebrigens persoenlich nicht priorisiere, da kommt einfach ordentlicher Haftgrund drauf..), sollte man die Oberflaeche mit Verduennung reinigen - es muss eben fettfrei sein.
"Stelle lackieren" ist auch einfach gesagt. Mit einer Dose oder was? Nicht jeder hat ne Lackiererei. ;-) Und Dosenlacke sind nie so widerstandsfaehig wie aus der Pistole. Klarlack haut man auch nicht einfach so drauf, das kommt immer auf die Farbe drauf an. Bei Unilacken wird meiner Meinung nach sowieso schonmal kein Klarlack druebergepustet..
„Um den Hybridantrieb besser aussehen zu lassen, haben die Japaner nebenher etwas sehr Sinnvolles gemacht. Sie haben sich mit dem Auto an sich beschäftigt, um den Luftwiderstand und die Rollreibung abzusenken. […] So kommt mindestens ein Drittel des Verbrauchsvorteils des Toyota Prius gar nicht von der Hybridtechnik, sondern vom optimierten Fahrzeug.“
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Fritz Indra in der ADACmotorwelt 11/2005