- lass den DJ verkünden: "Sepp, Dei Manta brennt!"
ist mir letztens aufgefallen: als ich noch auf'm echten Bauerndorf (mittlerweile auch "ein Dorf mit städtischem Charakter" - aber ein paar wenige Landwirte gibt's dort noch...
) gewohnt habe, hatten die meisten Landwirtsfamilien dort tatsächich entweder einen Opel oder - wenn's besser lief - einen Benz am Hof stehen (angeblich ja, weil die Heizöl-Maseratis empfänglicher waren, für das Wunder der Wandlung von Heizöl zu Kraftstoff )...gut, in den jeweils benachbarten Dörfern gab's eben einerseits einen rührigen Opel-Händler - das war dann aber schon Landkreis Augsburg - während es auf der anderen Seite - im eigenen Landkreis - einen VW/Audi-Dandler gab...
gut, "VW" hieß damals aber noch vornehmlich "Käfer" oder "Bully" - beide nicht unbedingt prädestiniert für den Transport landwirtschaftlicher Erzeugnisse (Milchwirtschaft) oder Baumaterial (im Käfer: wenig Platz; beim Bully: Fahrgastzelle oder Laderaum?)...
- und wer kaufte damals (1976) für sowas schon einen (fast) neuen Polo oder Golf?
wahrscheinlich wurde ich da für Opel geprägt, obwohl die eigene Familie Renault (R4 und Dauphine) und später Ford (Taunus) fuhr...
(OK, 'n R4 würde ich natürlich nicht vom Hof jagen - sofern er noch auf seinen eigenen vier Rädern stehen kann...
)
