Thema wurde scheinbar mal leicht in einem anderen Thread angerissen.
Frage:
Kaltstart, er springt sofort an, dreht direkt auf 1800-2000 Touren und verharrt dort mind. 10 Sekunden. Dann geht er langsam runter Richtung 1500 und nach ca einer Minute auf 1200. Nach rund 2 Minuten nimmt er dann die letzte Hürde von 1100 schlagartig auf gängige rund 800-900.
Mir ist schon bewusst das er je nach Umgebungstemperatur logischerweise höher tourt und sich dann (so kenne ich es) in rund 10-60 Sekunden (je nach Temperatur) auf Standarddrehzahl runtertourt. Mir ist auch bewuss, das es im Winter deutlich länger dauern kann als im Hochsommer.
Problem was ich damit habe:
Scheinbar hat es immer noch direkten Einfluss darauf wenn ich -sofort- losfahre. Dann dann zieht er sein Ding durch und hält mir die Drehzahl oben obwohl ich mit getretenem Kupplungspedal rolle. Hat die Elektronik in der Tat "seinen eigenen Ablaufplan", unabhängig davon wie das Fahrzeug bewegt wird?
Warum hat (wenn ich mal nach Start 5 Minuten den Motor laufen lasse) es direkten Einfluss auf die Drehzahl wenn ich bissl mit dem Kupplungspedal rumspiele???!!!
Kann es sein das sich mit der Zeit die "kalte" Drehzahl bspw. von fixen 1300 und dann zu 900 mit der Zeit auf 1800-1500-1200-900 verändern kann? Das es auch bei gleichen Temperaturen verschieden lang sein kann?
Oder ist es einfach ein kleines Glücksspiel welches keinen technischen Einfluss auf das KFZ hat?
Bin deswegen nicht beunruhigt und lasse ihn erst recht bei kalten Temperaturen vor dem losfahren eh immer "runterkommen", aber hat das Einen technischen Hintergrund?
Danke für die ein oder andere Idee!
