
Zentralverriegelung und Fensterheber funktionieren nicht
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- Corsaschrauber
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Re: Zentralverriegelung und Fensterheber funktionieren nicht
Erstmal danke für die Rückmeldung und gut, dass alles wieder läuft 

Der geistige Horizont ist der Abstand zwischen Brett und Hirn.
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- RogerRegit
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Re: Zentralverriegelung und Fensterheber funktionieren nicht
So, ich beschreibe jetzt einmal, was ich inzwischen durch die Foren gelernt hatte, was ich gemacht hatte und welche Probleme noch bestehen.
Nachdem ich dieses Thema erstellt hatte entfernte ich den Zündanlassschalter (ZAS) und prüfte, ob bei der Schlüsselposition I und Position II der Pin 3 (Klemme W) Strom führt.
Es sollte so sein, dass
- Schlüssel-Position 0 (ausgeschaltet)
o Pin 2 / Klemme +30 / rot: führt dauerhaft Strom (kommt von Sicherung Nr.
o Alle anderen Pins führen keinen Strom
- Schlüssel-Position I (Lenkradschloss entriegelt)
o Pin 3 / Klemme W / rot: Jetzt führt auch Pin 3 Strom, dieser wird an Sicherung Nr. 35 geleitet
- Schlüssel-Position II (Zündung ist eingeschaltet)
o Pin 5 / Klemme 15 / schwarz: Jetzt führt neben Pin 3 auch Pin 5 Strom.
- Schlüssel-Position III (Anlasser)
o Pin 1 / klemme 50 / schwarzrot: Jetzt führt auch Pin 1 kurzfristig Strom, sobald der Motor an ist und man den Schlüssel wieder los lässt, geht dieser zurück auf Position II.
Diese Zustände habe ich an meinem ZAS geprüft. Bei mir führte jedoch Pin 3 nie Strom, weder bei Pos I, Pos II noch bei Pos III. Somit ging ich davon aus, mein ZAS wäre kaputt und ich hatte mir einen neuen bestellt (beim Ersatzteilehändler vor Ort 25€).
Dann habe ich meinen ersten großen Fehler gemacht!!!
Ich habe sehr vorsichtig versucht, den ZAS auseinander zu nehmen. Ich kann dies jedoch keinem raten. Denn mir sprangen dabei unerwartet sehr kleine Federn entgegen, die ich ewig im Auto suchte und mir letztendlich nicht mehr sicher bin, ob ich sie auch wieder richtig eingesetzt hatte und somit den ZAS wieder richtig zusammengebaut hatte. Vor dem Schließen hatte ich versucht, die Kontakte zu reinigen, da ich dachte, dass es ein elektrisches Problem sein. Aber auch das war wohl keine gute Idee. Denn nach dem Zusammensetzen ging der ZAS nur noch sehr schwer. Entweder wegen dem Reinigen, oder ich es ist beim Zusammensetzen etwas schief gelaufen.
Den Versuch den ZAS mit dem Schraubenzieher zu drehen, das davor sehr einfach ging, ging jetzt sehr schwierig. Es ging, allerdings nur mit sehr viel Druck mit dem Schraubenzieher auf den ZAS.
Dadurch kam ich jedoch auf eine Erkenntnis, die wirklich niemand in keinem Forum wusste. Da ich jetzt mehr Druck mit dem Schraubenzieher auf das ZAS ausüben musste, stellte ich fest, dass bei Pos II plötzlich auch das Info-Display aufleuchtete. Ich ließ den ZAS wieder los und das Info-Display ging wieder aus. Somit fand ich heraus, dass Pin 3 also nur Strom führt, wenn der ZAS auf Pos I, II oder III ist und Druck auf den ZAS ausgeübt wird. Diesen hatte ich mit einem Schraubenzieher simuliert. Wenn ZAS und Zündschloss eingebaut sind, so nehme ich an, dass der Stift am Ende des Zündschlosses einen dauerhaften Druck auf das Zündschloss ausübt.
Fazit: Mein ZAS war gar nicht kaputt. Egal, ich hatte schon ein neues bestellt und hatte es am nächsten Tag. Aber auch hier hatte ich noch mal getestet, also mit dem neuen ZAS. Auch mit diesem führte der ZAS nur Strom auf Pin 3, wenn gleichzeitig Druck mit dem Schraubenzieher auf den ZAS ausgeübt wurde.
Wieder was gelernt, allerdings hatte mich dieser Lehrgang 25€ gekostet.
Jetzt kam also das Problem mit Zündschloss und dem scheinbar defekten Türschloss (nicht die defekte Zentralverriegelung, wie ich anfangs dachte) an die Reihe.
Zufälligerweise war ein befreundeter Automechaniker gerade hier auf der Insel auf Urlaub und freundlicherweise wollte er mein Auto ansehen und zeigte mir, wie man das Türschloss ausbaut. Er meinte auch, dass dieses Schloss kaputt sei. Die ZV sei völlig in Ordnung.
Also brauchte ich nicht nur ein neues Zündschloss, sondern auch ein neues Türschloss.
Zuerst wollte ich ein neues Zündschloss mit dem Carpass direkt bei OPEL bestellen. Ich glaube, es hätte ungefähr 100€ gekostet. Da ich mir jetzt auch noch ein Türschloss kaufen musste und ich eh nur einen Funkschlüssel hatte (den Ersatzschlüssel hatte der Vorbesitzer verloren) und auch da einen zweiten kaufen wollte, erschien mir ein auf der elektronischen Bucht gefundenes Angebot für sinnvoll: Es beinhaltete (gebraucht aus einem Tigra B, Baujahr 2009): Zündschloss, 2 Funkschlüssel (einer davon ein Klappschlüssel) und das Türschloss. Mein Tigra ist Baujahr 2005 und damals wurden diese wohl nur mit festem Schlüsselbart ausgeliefert. Ein Klappschlüssel wollte ich eh haben, in sofern erschien mir dieses Angebot als optimal, zumal der Händler aus Berlin kam und ich zufälligerweise wenige Tage später Besuch aus Berlin bekam und er mir somit dieses Set einfach mitbringen konnte.
2 Tage später hatte ich dieses Set aus Berlin. Auf Youtube hatte ich mir ein paar Videos angesehen, wie man verschiedene Opel-Schlüssel öffnet, Batterien tauscht und wie man den Transponder für die Wegfahrsperre tauscht. Dabei ist mir dann aufgefallen, dass ich die Batterie die ganze Zeit falsch in meinen originalen Schlüssel eingelegt hatte.
Ich hatte damals gedacht, dass meine Batterie leer wäre und eine neue eingelegt, aber wohl falsch herum. Somit funktionierte dieser Funkschlüssel logischerweise nicht. Auch eine erneute Synchronisation funktionierte logischerweise so auch nicht. Allerdings hatte ich auch die Batterie sicherheitshalber dann anders herum eingelegt und das funktionierte (scheinbar) auch nicht. Denn ich hatte gelesen, dass man den Schlüssel ins Zündschloss stecken musste, auf Position II drehen (das machte ich direkt am ZAS mit einem Schraubenzieher) und dann eine der beiden Tasten auf dem Schlüssel drücken. Allerdings bekam ich nie die Bestätigung des BCM, das die Synchronisation eigentlich mit einem Verriegeln der ZV und anschließenden Entriegeln der ZV bestätigen sollte. Da dies nicht bestätigt wurde, ging ich davon aus, dass der Funkschlüssel auch nicht synchronisiert wurde.
Ich hatte also jetzt, nachdem das Set aus Berlin da war, die Funkschlüssel-Synchronisation ein weiters Mal ausprobiert. Auch nach mehrmaligen Versuchen wurde die Synchronisation vom BCM nicht bestätigt. Aber siehe da, die Funkfernbedienung funktionierte trotzdem wieder. Es fehlte nur die Bestätigung des BCM, die ich erwartet hatte.
Danach entfernte ich den Transponder aus meinem alten Schlüssel und tauschte ihn mit dem neuen Schlüssel mit festem Schlüsselbart aus, da ich den mit Klappschlüssel nicht öffnen konnte (das Batteriefach konnte ich öffnen, aber dann kommt man nicht an den Transponder ran). Also wollte ich den Klappschlüssel bei OPEL neu kodieren lassen. Bei einem Anruf bei OPEL wurde mir gesagt, das würde gerade mal 10€ kosten.
Auch mit dem neuen Schlüssel versuchte ich eine Synchronisation. Aber das funktionierte leider nicht.
Am nächsten Tag ging ich in eine OPEL-Werkstatt, aber scheinbar in die falsche, denn es war eine so genannte „Servicio Rápido“, diese machen wohl hauptsächlich so Sachen wie Öl- oder Reifenwechsel. Ich solle doch in eine „Taller“ gehen, also eine richtige Opel-Werkstatt. Aber ich fragte ihn, was ich denn bei der Synchronisation des neuen Schlüssels falsch machen würde. Er meinte, dass ich nur den Original-Schlüssel synchronisieren könnte. Einen neuen Schlüssel müsste ich erst umprogrammieren lassen. Er meinte aber auch, dass der neue Schlüssel ein modernerer Schlüssel wäre und dieser angeblich auf einer anderen Frequenz senden würde, hier wäre ein Umprogrammieren gar nicht möglich. Das Neukodieren des Transponders hingegen wäre möglich, das wäre der gleiche. Ich muss dazu sagen, dass mein Tigra B aus dem Jahre 2005 ist. Das Spenderfahrzeug aus dem Jahre 2009. Kann das jemand bestätigen? Ist denn das wirklich nicht möglich? Habe ich also einen Fehlkauf gemacht??? Hätte ich mir ein Zündschloss mit dem gleichen Funkschlüsseltyp kaufen sollen? Das Problem ist, so viele Tigras gibt es leider nicht. Kann ich denn dann notfalls auch ein Schlüssel-Türschloss-Zündschloss-Set eines Opel Corsa C kaufen? Natürlich nur für den Fall, dass der Schlüssel gleich aussieht. Ich weiß, dass das Zündschloss identisch ist. Wie sieht es mit dem Türschloss aus, ist das auch identisch?
Danke für eure Hilfe.
Grüße aus dem Süden.
Nachdem ich dieses Thema erstellt hatte entfernte ich den Zündanlassschalter (ZAS) und prüfte, ob bei der Schlüsselposition I und Position II der Pin 3 (Klemme W) Strom führt.
Es sollte so sein, dass
- Schlüssel-Position 0 (ausgeschaltet)
o Pin 2 / Klemme +30 / rot: führt dauerhaft Strom (kommt von Sicherung Nr.

o Alle anderen Pins führen keinen Strom
- Schlüssel-Position I (Lenkradschloss entriegelt)
o Pin 3 / Klemme W / rot: Jetzt führt auch Pin 3 Strom, dieser wird an Sicherung Nr. 35 geleitet
- Schlüssel-Position II (Zündung ist eingeschaltet)
o Pin 5 / Klemme 15 / schwarz: Jetzt führt neben Pin 3 auch Pin 5 Strom.
- Schlüssel-Position III (Anlasser)
o Pin 1 / klemme 50 / schwarzrot: Jetzt führt auch Pin 1 kurzfristig Strom, sobald der Motor an ist und man den Schlüssel wieder los lässt, geht dieser zurück auf Position II.
Diese Zustände habe ich an meinem ZAS geprüft. Bei mir führte jedoch Pin 3 nie Strom, weder bei Pos I, Pos II noch bei Pos III. Somit ging ich davon aus, mein ZAS wäre kaputt und ich hatte mir einen neuen bestellt (beim Ersatzteilehändler vor Ort 25€).
Dann habe ich meinen ersten großen Fehler gemacht!!!
Ich habe sehr vorsichtig versucht, den ZAS auseinander zu nehmen. Ich kann dies jedoch keinem raten. Denn mir sprangen dabei unerwartet sehr kleine Federn entgegen, die ich ewig im Auto suchte und mir letztendlich nicht mehr sicher bin, ob ich sie auch wieder richtig eingesetzt hatte und somit den ZAS wieder richtig zusammengebaut hatte. Vor dem Schließen hatte ich versucht, die Kontakte zu reinigen, da ich dachte, dass es ein elektrisches Problem sein. Aber auch das war wohl keine gute Idee. Denn nach dem Zusammensetzen ging der ZAS nur noch sehr schwer. Entweder wegen dem Reinigen, oder ich es ist beim Zusammensetzen etwas schief gelaufen.
Den Versuch den ZAS mit dem Schraubenzieher zu drehen, das davor sehr einfach ging, ging jetzt sehr schwierig. Es ging, allerdings nur mit sehr viel Druck mit dem Schraubenzieher auf den ZAS.
Dadurch kam ich jedoch auf eine Erkenntnis, die wirklich niemand in keinem Forum wusste. Da ich jetzt mehr Druck mit dem Schraubenzieher auf das ZAS ausüben musste, stellte ich fest, dass bei Pos II plötzlich auch das Info-Display aufleuchtete. Ich ließ den ZAS wieder los und das Info-Display ging wieder aus. Somit fand ich heraus, dass Pin 3 also nur Strom führt, wenn der ZAS auf Pos I, II oder III ist und Druck auf den ZAS ausgeübt wird. Diesen hatte ich mit einem Schraubenzieher simuliert. Wenn ZAS und Zündschloss eingebaut sind, so nehme ich an, dass der Stift am Ende des Zündschlosses einen dauerhaften Druck auf das Zündschloss ausübt.
Fazit: Mein ZAS war gar nicht kaputt. Egal, ich hatte schon ein neues bestellt und hatte es am nächsten Tag. Aber auch hier hatte ich noch mal getestet, also mit dem neuen ZAS. Auch mit diesem führte der ZAS nur Strom auf Pin 3, wenn gleichzeitig Druck mit dem Schraubenzieher auf den ZAS ausgeübt wurde.
Wieder was gelernt, allerdings hatte mich dieser Lehrgang 25€ gekostet.
Jetzt kam also das Problem mit Zündschloss und dem scheinbar defekten Türschloss (nicht die defekte Zentralverriegelung, wie ich anfangs dachte) an die Reihe.
Zufälligerweise war ein befreundeter Automechaniker gerade hier auf der Insel auf Urlaub und freundlicherweise wollte er mein Auto ansehen und zeigte mir, wie man das Türschloss ausbaut. Er meinte auch, dass dieses Schloss kaputt sei. Die ZV sei völlig in Ordnung.
Also brauchte ich nicht nur ein neues Zündschloss, sondern auch ein neues Türschloss.
Zuerst wollte ich ein neues Zündschloss mit dem Carpass direkt bei OPEL bestellen. Ich glaube, es hätte ungefähr 100€ gekostet. Da ich mir jetzt auch noch ein Türschloss kaufen musste und ich eh nur einen Funkschlüssel hatte (den Ersatzschlüssel hatte der Vorbesitzer verloren) und auch da einen zweiten kaufen wollte, erschien mir ein auf der elektronischen Bucht gefundenes Angebot für sinnvoll: Es beinhaltete (gebraucht aus einem Tigra B, Baujahr 2009): Zündschloss, 2 Funkschlüssel (einer davon ein Klappschlüssel) und das Türschloss. Mein Tigra ist Baujahr 2005 und damals wurden diese wohl nur mit festem Schlüsselbart ausgeliefert. Ein Klappschlüssel wollte ich eh haben, in sofern erschien mir dieses Angebot als optimal, zumal der Händler aus Berlin kam und ich zufälligerweise wenige Tage später Besuch aus Berlin bekam und er mir somit dieses Set einfach mitbringen konnte.
2 Tage später hatte ich dieses Set aus Berlin. Auf Youtube hatte ich mir ein paar Videos angesehen, wie man verschiedene Opel-Schlüssel öffnet, Batterien tauscht und wie man den Transponder für die Wegfahrsperre tauscht. Dabei ist mir dann aufgefallen, dass ich die Batterie die ganze Zeit falsch in meinen originalen Schlüssel eingelegt hatte.
Ich hatte damals gedacht, dass meine Batterie leer wäre und eine neue eingelegt, aber wohl falsch herum. Somit funktionierte dieser Funkschlüssel logischerweise nicht. Auch eine erneute Synchronisation funktionierte logischerweise so auch nicht. Allerdings hatte ich auch die Batterie sicherheitshalber dann anders herum eingelegt und das funktionierte (scheinbar) auch nicht. Denn ich hatte gelesen, dass man den Schlüssel ins Zündschloss stecken musste, auf Position II drehen (das machte ich direkt am ZAS mit einem Schraubenzieher) und dann eine der beiden Tasten auf dem Schlüssel drücken. Allerdings bekam ich nie die Bestätigung des BCM, das die Synchronisation eigentlich mit einem Verriegeln der ZV und anschließenden Entriegeln der ZV bestätigen sollte. Da dies nicht bestätigt wurde, ging ich davon aus, dass der Funkschlüssel auch nicht synchronisiert wurde.
Ich hatte also jetzt, nachdem das Set aus Berlin da war, die Funkschlüssel-Synchronisation ein weiters Mal ausprobiert. Auch nach mehrmaligen Versuchen wurde die Synchronisation vom BCM nicht bestätigt. Aber siehe da, die Funkfernbedienung funktionierte trotzdem wieder. Es fehlte nur die Bestätigung des BCM, die ich erwartet hatte.
Danach entfernte ich den Transponder aus meinem alten Schlüssel und tauschte ihn mit dem neuen Schlüssel mit festem Schlüsselbart aus, da ich den mit Klappschlüssel nicht öffnen konnte (das Batteriefach konnte ich öffnen, aber dann kommt man nicht an den Transponder ran). Also wollte ich den Klappschlüssel bei OPEL neu kodieren lassen. Bei einem Anruf bei OPEL wurde mir gesagt, das würde gerade mal 10€ kosten.
Auch mit dem neuen Schlüssel versuchte ich eine Synchronisation. Aber das funktionierte leider nicht.
Am nächsten Tag ging ich in eine OPEL-Werkstatt, aber scheinbar in die falsche, denn es war eine so genannte „Servicio Rápido“, diese machen wohl hauptsächlich so Sachen wie Öl- oder Reifenwechsel. Ich solle doch in eine „Taller“ gehen, also eine richtige Opel-Werkstatt. Aber ich fragte ihn, was ich denn bei der Synchronisation des neuen Schlüssels falsch machen würde. Er meinte, dass ich nur den Original-Schlüssel synchronisieren könnte. Einen neuen Schlüssel müsste ich erst umprogrammieren lassen. Er meinte aber auch, dass der neue Schlüssel ein modernerer Schlüssel wäre und dieser angeblich auf einer anderen Frequenz senden würde, hier wäre ein Umprogrammieren gar nicht möglich. Das Neukodieren des Transponders hingegen wäre möglich, das wäre der gleiche. Ich muss dazu sagen, dass mein Tigra B aus dem Jahre 2005 ist. Das Spenderfahrzeug aus dem Jahre 2009. Kann das jemand bestätigen? Ist denn das wirklich nicht möglich? Habe ich also einen Fehlkauf gemacht??? Hätte ich mir ein Zündschloss mit dem gleichen Funkschlüsseltyp kaufen sollen? Das Problem ist, so viele Tigras gibt es leider nicht. Kann ich denn dann notfalls auch ein Schlüssel-Türschloss-Zündschloss-Set eines Opel Corsa C kaufen? Natürlich nur für den Fall, dass der Schlüssel gleich aussieht. Ich weiß, dass das Zündschloss identisch ist. Wie sieht es mit dem Türschloss aus, ist das auch identisch?
Danke für eure Hilfe.
Grüße aus dem Süden.