1.) Deffiniere den Unterschied zwischn RMS und Sinus !
RMS-Leistung
Die Angabe einer Leistung in Watt (RMS) ist die amtliche, internationale und einzig aussagekräftige Aussage. RMS bedeutet Root Mean Square und ist ein aufwändiges Messverfahren, das die Leistung über den gesamten relevanten Frequenzbereich mittels eines sogenannten Rosa-Rauschens (Pink-Noise) erfasst. Rosa Rauschen hat gegenüber dem Weißen-Rauschen (White Noise) einen Pegelabfall von 3dB/Oktave nach oben, was sicherstellt, dass der Energiegehalt des Signals bei beliebigen Frequenzen konstant ist.
Sinus-Dauerton Leistung
Dieses Messverfahren ist veraltet und nur auf Endstufen anwendbar. Lautsprecher würden bei einer Messung der maximalen Belastbarkeit mit Sinustönen leicht zerstört. Wegen der großen Popularität des Begriffs "Sinus-Dauerton Leistung" wird er dennoch gelegentlich verwendet. Die Werte liegen eng bei denen, die sich nach dem RMS-Verfahren ergeben.
Peak-Leistung
Die Peak-Leistung ist die Leistung, die eine Endstufe kurzzeitig (im Millisekundenbereich) abgeben kann bzw. die ein Lautsprecher kurzzeitig verkraftet. Die Peak-Leistung ist immer viel höher als der RMS-Wert. Seine Bedeutung liegt aber eher in der Werbewirksamkeit als in seiner Aussagekraft. Allenfalls macht noch der Vergleich des Verhältnisses von Peak-Leistung : RMS-Leistung Sinn. Höhere Werte können sich in einer besseren Impulsverarbeitung auszahlen.
Musik-Leistung
Dies ist ein veraltetes Messverfahren was die Idee zugrunde legt, dass Musik keine konstanten Pegel hat und deswegen die Leistung eines Systems deutlich höher sein kann als nach der Messung mit Sinus-Tönen. Der eigentliche Hintergrund dürfte aber die Werbewirksamkeit der gegenüber der Sinus-Dauerton Leistung etwa doppelt so hohen Werte sein.
naja und in deiner Frage waren auch noch ein paar UNKLARHEITEN denn was meinst du mit SINUS !?! ( DIN 45 500 ) !?!? oder noch was anderes ?
kommt ja auch noch auf den Verzerrungsgrad an und und und und .....
Der ganze Scheiss mit den Wattzahlen ist eh zum arschabwischen
denn z.B. im Car & Hifi Bereich ist es ja so das die einen bei 13.8 V und 1% klirr messen .... andere Hingegen z.B. bei 12 V und 0.1 & klirr
Also schlecht vergleichbar
naja egal ich schweife vom Thema ab ...
2.) Wie verläuft das menschliche Gehöhr ? (linear,sinusförmig....?)
Vorneweg ... NEIN das menschliche Gehör verläuft nicht LINEAR !!
Sonst bräuchten wir keine dicken Woofer um den Bassbereich auf eine annähernd hohe Lautstärke zu bringen wie z.B. den Grund & hochton bei dem unser Gehör viel besser wahrnimmt.
Unterschiedlichen Frequenzbereichen hört unser Ohr verschieden gut. Töne mit physikalisch gleicher Lautstärke werden also in verschiedenen Tonhöhen als unterschiedlich laut empfunden.
Die Abbildung soll dies verdeutlichen:
3.) Ab einer Verstärkungsänderung von wieviel dB ist dies für das menschliche Gehöhr hörbar ? (0,1dB,5dB,20dB...???)
Kann ich dir gerne GANZ GENAU RAUSSUCHEN ! Aber erläutert sich aus Frage 2
und Pauschal sagt man das eine erhöhung um 3 db HÖRBAR IST
und 10 db DOPPELTER Lautstärke entspricht
4.) Deffiniere Bandpass ! (nicht die Gehäuseform!)
Ich denke du meinst damit die Frequenzschaltung !?!?
GANZ EINFACH !!! Der bandpassfilter ist einfach nur ein HOCHPASSFILTER und ein TIEFPASSFILTER die gegeneinander geschaltet werden
Optimal für Kickbass trennung oder auch im Subwooferbereich zu finden
Tiefpass & Subsonic ( da der Subsonic eigentlich nur ein HOCHPASSFILTER ist)
5.) Deffiniere Mos-FET !
Metal Oxide Semiconductor Field Effect Transistor
6.) In einem Satz : wie erreicht eine Endstufe ihre max.Leistung ?
Was ist bei dir MAX. Leistung ?? Und stelle deine Frage präziser !!!
7.) Deff. Klirrfaktor !
Der Klirrfaktor gibt an wieviel PROZENT des Musiksignals VERZERRT wiedergegeben wird ...
0.01 gilt als sehr GUT
0.1 ist noch akzeptabel und ab 1% deutlich hörbar
8.) Deff. Dämpfungsfaktor !
Wenn man auf einen Lautsprecher ein Signal gibt, schwingt die Membran dementsprechend. Nimmt man jetzt ein kurzes Signal, so sollte im Idealfall die Membran nur so lange schwingen, solange ein Signal anliegt.
In der Praxis schwingt die Membran aber nach, da sie eine bewegte Masse darstellt und trotz Zentrierspinne verzögert zum Stillstand kommt.
Während der ungewollten Taumelbewegung funktioniert der Lautsprecher wie ein Mikrofon, durch das Schwingen der Spule im Magnet wird ein Strom erzeugt, und zur Endstufe geschickt.
Es entsteht der sogenannte Rückstrom.
Hier kommt nun der Dämpfungsfaktor zum Zuge, der die Fähigkeit der Endstufe beschreibt, einen angeschlossenen Lautsprecher und dessen Memranbewegungen zu kontrollieren.
Der Dämpfungsfaktor bezeichent das Verhältnis der Lautsprecherimpedanz zum Innenwiderstand der Endstufe. Als Formel sieht das folgendermassen aus : R(Lautprecher)/R(Innenwiederstand). Je höher also die Impedanz des Woofers und je niedriger der Innenwiderstand der Endstufe, umso grösser (und besser) der Dämpfungsfaktor.
Und hier liegt auch der Nachteil bei HighCurrent-Amps : je niedriger die Impedanz der Lautsprecher wird, umso mehr sinkt der Dämpfungsfaktor.
Beispiel : Wenn ein Amp bei 4Ohm einen Dämpfungsfaktor von 400 (recht ordentlich) hat, bleibt an 0.5Ohm nur noch ein Wert von 50 über. Man erkauft also auch mit niedrigen Impedanzen einen miesen Dämpfungsfaktor.
Wobei auch hier nicht vergessen werden sollte, das der Lautsprecher eine komplexe Last darstellt, und nie 4Ohm konstant als Impedanz besitzt. Abschliessend sei noch gesagt, das die grösste Leistung nix ist, wenn der Bass durch mangelnde Kontrolle einfach matschig klingt. Wie heisst es so schön ? "Power is nothing without control! "
9.) wieviel Ah hat ein 1Farat Kondensator ?
Bei was für einer Spannung !? und naja AH würd ich mal net sagen...
10.) berechne 100dB als Faktor !
definiere deine Fragen mal BESSER !
Gruß Andreas
Und fang nicht damit an darauf rumzureiten das ich mir ein paar FERTIGE texte zu Hilfe genommen habe !!
Das hab ich nur gemacht das ich mir die Finger nicht Blutig tippe
und ich hab darüberhinaus auch noch mehr Fachwissen.
Mfg. Andreas