
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 43214.html
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Das kommt doch nur daher, weil sich unsere Regierung nicht dazu durchringen kann, den Herstellern bindend vorzuschreiben, das ein bestimmter Anteil der gefertigten Produkte Elektrofahrzeuge zu sein hat, diese Lobbyisten bekommen doch nen Herzanfall, wenn die deutsche Autoindustrie mal hüstelt. Wir rühmen uns immer damit, soviel für Umweltwschutz zu tun, wir haben hochentwickelte Industrien, die modernste Fertigungsanlagen und Spitzeningeneure haben, aber bei wegweisenden Schritten sind wir immer hinten dran.balanceistisch hat geschrieben:Chinesischer Elektroautobauer wird wahrscheinlich das schaffen, was die deutschen Autobauer nicht hinbekommen, viele Elektroautos zu bauen. Die deutschen Autobauer haben bis, heute, nur wenige Elektroautos gebaut. Wahrscheinlich verschlafen sie die neue Entwicklung und werden von Markt verdrängt.![]()
Find ich Ansich ist eine Sau geie Idee. hat nur vorallem was internationale Standarts und noch schlimmer, "Sonder-/Schwerstransporte" angeht große Defizite, vom "Schatten" den das Netz in Innenstädten verursachen würde ganz abgesehen^^hans-peter.k hat geschrieben:Obskure Idee ist, die Straßen mit Bleiplatten zu bedecken und über den Straßen eine maschendrahtähnliche Konstruktion, dann können Fahrzeuge im Stile des Schubsautos (Autoscooter) fahren, ohne Akku.
Zwischenlösung, richtig. Wie alles, was ein bisschen von zweien ist: weder das eine, noch das ander kann es richtig. Die Gewichtsreserven, die eine große Batterie ermöglichen würden, verbrauchen die Komponenten des konventionellen Antriebs und den Platz, den ein dem Fahrzeug angemessener Verbrennungsmotor bräuchte, geht für den elektrischen Antrieb drauf.speedy_gonzales hat geschrieben:Der komische Audi der 80km mit Batterie schafft und dann mit Sprit weiter fährt, ist für Alltag und Fernfahren an sich gar keine schlechte Zwischenlösung, nur die 1l/100km Werbung die totale VERARSCHUNG, wenn mans genau nimmt.