wir wissen bis heute nicht, wie er das mit seinem Clio geschafft hat, die Innenseite seiner (Stahl)Felge derart zu verdengeln (so'n Clio neigt ja eher weniger zur Gewalt

und dann auch noch auf der Hinterachse!

(Sohn und Tochter gehörten freilich auch noch zu den üblichen Verdächtigen, hatten aber ebenfalls keine Erklärung...)
naja...
er kommt morgens in die Garage, Auto steht schief...
hinterer Reifen platt...
also mal schnell den Reifen gewechselt, in die Arbeit gefahren, "kümmer' ich mich abends drum"...
am Abend dann den Reifen am Kompressor aufgepumpt und im Brunnen versenkt, um zu sehen, wo die Luft rausgeht...
- war aber nix zu sehen...
also Reifen wieder montiert...
am nächsten Tag: Auto steht wie 'ne Eins in der Garage, er fährt also frohen Mutes los...
- zwei Straßen weiter: "rumpeldipumpel"...


also wieder Reifenwechsel...

ich glaub' das Spiel hat er dreimal gespielt, bis er die Delle auf der Innenseite gefunden und die nötige B8ung geschenkt hat...

- der Reifen hielt die Luft solange, bis er rollen musste und dann ging's mit jeder Umdrehung - erst nur ein bisschen und schließlich rapide - abwärts...
blöd halt, wenn man sich immer nur an der Lauffläche des Reifens und der Außenseite der Felge orientiert...

wäre mir aber wahrscheinlich auch nicht anders gegangen...
wie gesagt: wie schafft man's, die Innenseite einer Felge derart zu verbiegen?
(irgendwo dagegenschleudern, und dabei die Außenseite zu beschädigen, ist ja keine Kunst...
