Die machen also sogar "Bagatell-Strafen" geltend.... ich würd mit dem schlimmsten rechnen. Kannst ja mal bescheid sagen, wenn was gekommen ist.[...] Hintergrund: das deutsch-österreichische Vollstrekkungsabkommen aus dem Jahre 1988, als sich beide Länder darauf einigten, straßenverkehrsrechtliche Bußgeldbescheide bzw. Strafverfügungen in gegenseitiger Amtshilfe bei den Verkehrssündern zu Hause einzutreiben. Ein Abkommen, das zu Lasten der deutschen Autofahrer geht. Parkverstöße, die in Deutschland meist zwischen 1O und 30 Mark kosten, in Österreich aber häufig die Bagatellgrenze von 350 Schilling (50 DM) überschreiten, sollten zum Beispiel gar nicht unter das Abkommen fallen, werden aber ständig im aufwendigen Rechtshilfeweg geltend gemacht. Auch sonst wird in Österreich vor allem da geblitzt, wo am leichtesten Kasse zu machen ist. Auf häufig frequentierten Strecken wie z.B. an der Tauernautobahn oder an der alten Brennerstraße stehen Dutzende fest installierter Überwachungskameras, und gut versteckte Schandis registrieren und verfolgen jeden Verkehrsverstoß
PS: nachzulesen unter http://www.i-tipps.de/gaunertricks/index.html