Ist doch ueberhaupt nicht wahr. Jedenfalls nicht dann, wenn man sich hinter nem Router "versteckt". Mag sein, bei ISDN-, Modem- und Co Benutzer geht das echt schnell, weils so Spinner gibt, die den ganzen Tag ueber nichts anderes zu tun haben als Netze abzuscannen und nach "offenen" Rechnern zu suchen, das geht aber seit DSL nicht mehr. Da steht naemlich der Router im Internet und nicht der PC, mit dem du ins Internet gehst, der ist im Grunde von aussen nichtmal zu sehen.Wenn du ungeschützt ins Internet gehst, kann es vorkommen, das du dir innerhalb 20 sek. den ersten Trojaner oder Virus eingefangen hast.
Was lernst du denn Spaz, wenn du IT-Azbui bist? Ist ne ernstgemeinte Frage, moechte gerne mal die Richtung wissen.
Hat hier ueberhaupt jemand ne Idee, wie ein Trojaner via Internet auf einen Computer kommt? Es gibt ja viele Wege, verschiedene Datentraeger, oeffnen von eMails, etc. Aber ich meine eigentlich das unbemerkte Eindringen eines Trojaners, ohne, dass der Benutzer was tut. Er muss einfach nur im Internet sein. (Ja, genau das, was ich erklaert habe, was bei DSL nicht mehr funktioniert.)
Ansonsten kann ich nicht verstehen, wie man eine fuehrende Antiviren-Software als schlecht bezeichnen kann. Die Software ist absolut top und kostet nunmal Geld. Fuer das Geld bekommt man aber auch was.
Ich weiss, Geld hat niemand zu verschenken. Hab ich ja auch nicht, aber ab und zu kann man schon mal was investieren und ein Vermoegen kostet so eine Antivirus-Software ja nun auch nicht.
Moechte nicht behaupten, dass man mit free Software weniger erreichen wird, aber ich habe in der Firma mit kommerzieller Software bisher immer die besseren Erfahrungen gemacht. Ist ja auch normal, da sitzen ein haufen Programmierer hinter, die sich einen Kopf machen und dafuer bezahlt werden, da steht Projektplanung hinter. Sowas findest du selten bei freeware Entwicklern, denn da steht kein kommerzieller Profit dahinter. PS: bin Software-Entwickler